Anschlag auf Kirche, Tierschützer protestieren gegen Hubertusjagd
Das ist bis lang nichts als eine reine Vermutung, die durch nichts belegt ist.
Wegen ein bisschen Farbe an einer Kirche wird der Staatsschutz bemüht?
Hat der sonst nichts zu tun?

Am Montagnachmittag wurde ein Farb-Anschlag auf die St. Peter und Paul Kirche in Wannsee verübt. Die Polizei hat keine Hinweise auf ein politisches Motiv und vermutet Tierschützer hinter dem Anschlag.
Auf die Evangelische Kirche St. Peter und Paul am Nikolskoer Weg in Wannsee wurde ein Anschlag verübt. Unbekannte beschmierten die Wände neben der Eingangstür mit weißer und schwarzer Farbe. Im Eingangsbereich wurde rote Farbe vergossen, sodass die Kirche nicht betreten werden kann.
Die Schmierereien wurden, wie jetzt bekannt wurde, am Montagnachmittag entdeckt. Der Staatsschutz, der die Ermittlungen übernommen hat, geht davon aus, dass die Tat in der Zeit zwischen dem 2. November, 17 Uhr und dem 3. November, 10 Uhr begangen wurde.
Die Polizei hat keine Hinweise auf ein politisches Motiv des Anschlags. Vielmehr gehe sie davon aus, dass militante Tierschützer den Anschlag begangen haben könnten. Sie demonstrieren mit solchen Aktionen gegen Kirchengemeinden, die Hubertusmessen abhalten. Sie wird zu Ehren Gottes und zur Erinnerung an den heiligen Hubertus von Lüttich gehalten.