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Channel: Der Anti-Jagdblog - News über Jagd & Wildtiere
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Hund verendet in illegaler Schlagfalle eines Jägers

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Das Tier löste ein nicht registriertes Fangeisen aus, das ein Jäger bei Rieding in einem Fangbunker aufgestellt und tagelang nicht überprüft hatte.

So sieht eine Schwanenhalsfalle aus, in der ein freilaufender Hund bei Rieding gefangen und getötet wurde.

So sieht eine Schwanenhalsfalle aus, in der ein freilaufender Hund bei Rieding gefangen und getötet wurde.


Jäger platziert Fangeisen neben Straße

Runding. Von einer Tatzeit zwischen Dienstag, 28. Januar, 19 Uhr, und Freitag, 31. Januar, 13 Uhr, spricht die Chamer Polizei, in der ein 51-jähriger Jäger neben der Straße von Rieding nach Runding, Höhe Tappmühle, in einem Fangbunker ein Fangeisen („Schwanenhals“) beködert und aufgestellt hatte. Irgendwann in diesen vier Tagen schlüpfte ein freilaufender Hund in den Fangbunker und löste die Falle aus. Er wurde in der Schlagfalle gefangen und dadurch getötet. Der verwendete „Schwanenhals“ war nicht gekennzeichnet, geprüft und daher auch nicht registriert. Die Falle wurde auch nicht täglich kontrolliert, da der Hund bereits mehrere Tage abgängig war. Der Jäger muss sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Jagdgesetz verantworten, so die Polizei.

http://www.mittelbayerische.de/region/cham/cham/artikel/hund-verendet-in-illegaler-schlagfalle/1012933/hund-verendet-in-illegaler-schlagfalle.html

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