Sie fühlten sich gestört in ihrem mörderischen Treiben.
Quelle: Tierrechte und Veganismus
>Gestern verfolgte ich mehrere Stunden eine Jägerschaft in der südlichen Steiermark bei einer Treibjagd. Die Jäger trafen sich bei den Jösser Seen oder auch Jöß-Teiche genannt. Diese sind als Grundwasserseen in der ganzen Steiermark bekannt. Neben dem unglaublichen Tierleid dass hier wieder geschah frage ich mich wie die Jägerschaft, die sich immer wieder als Naturschützer aufspielt, es vertreten kann dass bei ihrem Treiben tausende Schrotkugeln in diesen Teichen versunken sind. Die Kugeln prasselten auch auf mich nieder. Es ist ja bekannt, dass z.B. Enten für ihre Verdauung kleine Steine benötigen. Oft verwechseln sie aber Schrot mit Steine und müssen dann qualvoll verenden. Auch gibt es immer wieder Bleivergiftungen bei Aasfressern. Weiters stellt sich die Frage wie es möglich ist solch ein brutales Treiben direkt neben einer stark befahrenen Bundesstraße zu veranstalten. Auf den umliegenden Wegen flüchteten in Panik Rehe und Hasen und vereinzelt auch Fasane. Vor zwei Jahren wurde ja über ein Blei-Verbot diskutiert, die Jäger-Lobby wusste dies allerdings zu verhindern. Hier einige Links zu dem Thema: Ö1; forumgesundheit.at,
Hunderte Schrotkugeln landeten hier
im Wasser
Getrieben wird auch neben der Bundesstraße
Die getöteten Tiere als Trophäen am Anhänger