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Jagdhund greift Schafe an - ein Tier getötet, drei verletzt - Zum Fake: Jagdgegner tötet Jagdhund mit Mistforke

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Gordon Setter sind Jagdhunde. Ein Augenzeuge hat ein Tier dieser Rasse in Neuwürschnitz als Angreifer auf Schafe identifiziert.

Ein Gordon Setter hat in Neuwürschnitz die Schafe von zwei Bauern angefallen. Einer von ihnen konnte das Tier mit Knüppeln vertreiben.

Neuwürschnitz. Gottfried Neustadt wird im Dezember 80 Jahre alt. Doch wenn seine Schafe in Gefahr sind, dann kann er schon noch ordentlich austeilen. In der einen Hand einen abgebrochenen Weidepfahl, in der anderen eine ein Meter lange Stapelleiste. "So bin ich auf den Hund los und habe ihn vertrieben. Es war ein schwarzer Gordon Setter mit langen Haaren an Hals und Bauch. Da bin ich mir sicher", erzählt der Neuwürschnitzer Bauer.

Zuvor hatte Neustadt mit Schrecken beobachtet, wie dieser Jagdhund die Schafe im Nachbargehöft angegriffen hatte. "Eines hat er tot gebissen, die anderen gerissen", so der Mann. Danach sei der Hund auf sein Grundstück und habe versucht, auch seine Schafe in der Einzäunung anzugreifen. Da hat Gottfried Neustadt zu den Holzwaffen gegriffen, später die Polizei gerufen.

Die Polizei bestätigte gestern den Überfall eines Hundes auf die Schafe - und die blutigen Folgen. Laut Protokoll hat sich die Attacke am vergangenen Montag gegen 10.30 Uhr zugetragen. Es werde ermittelt. Allerdings müsse dem Hundehalter nachgewiesen werden, dass er das Tier auf die Schafe gehetzt habe. Ansonsten werde es wohl auf eine zivilrechtliche Klärung des Falles hinauslaufen, so Heidi Hennig, Sprecherin der Polizeidirektion Chemnitz. Dann gilt das Tier juristisch als eine Sache, das Töten oder Verletzen dann als Sachbeschädigung. Unter Experten ist ein Gordon Setter ein klassischer Jagdhund. Heiko Scharf, Inhaber einer Hundepension in Großrückerswalde, schätzt die Situation per Ferndiagnose so ein: "Jeder Hund ist als ein Raubtier zu betrachten - aber es gibt große Unterschiede in der genetisch verankerten Verhaltenskette." Diese beschreibt Aufstöbern, optisches Verfolgen, das Hetzen, späteres Zubeißen, Reißen und Töten. Bei einem Hütehund etwa sei diese Verhaltenskette unterbrochen, bei einem Jagdhund wie einem Gordon Setter aber nicht. "Diese Hunderasse reagiert auf alles Bewegliche und Weglaufende. Also auch Menschen." Allerdings wüsste ein richtiger Hundehalter das Tier einzuschätzen und sich dementsprechend in der Öffentlichkeit zu verhalten.

Der Neuwürschnitzerin Anja Senger macht der Vorfall Angst. Sie wandert oft auf dem Weg parallel zur A72 mit ihren zwei Labrador-Hunden. Dies sei eine beliebte Hundestrecke. "Ich habe in unserer Sportgruppe von der Attacke gehört. Ich wage es vorerst nicht, mit meinen Hunden dort zu wandern. Zudem müssen die Leute gewarnt werden, denn wenn der Hund Tiere angreift, sind auch Menschen nicht sicher." An der besagten Hundestrecke könnte auch der Halter des Gordon Setter unterwegs gewesen sein. Gottfried Neustadts Sohn habe dort an jenem Montagvormittag einen Mann und ein abgestelltes Auto gesehen, so der Neuwürschnitzer.

http://www.freiepresse.de/LOKALES/CHEMNITZ/Jagdhund-greift-Schafe-an-ein-Tier-getoetet-drei-verletzt-artikel8995421.php

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In einem anderem Fall drang ein Jagdhund bei einer Treibjagd, die nicht angekündigt war, in eine eingezäunte Schafweide ein und biss mehrere Schafe, woraufhin der Besitzer versuchte einzugreifen und in seiner Wut zur Forke griff. Beiderseitig wurden Anzeigen erstattet.----

Daraus konstruierten Jäger dann einen Fall in dem angeblich ein böser Jagdgegner den Jagdhund mit einer Mistforke erstochen haben sollte?

https://scontent-a-ams.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/10696157_877618972262302_6162468058561637325_n.jpg?oh=7cb156075813f70dfb40f65b27d70848&oe=54BBB2E2
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=877618972262302&set=gm.10152493960979514&type=1&theater

Tierschützer ersticht Djt mit der Forke

Ich bin entsetzt, wozu Jagdgegner heutzutage in der Lage sind, um anderen Menschen seelisch zu Schaden. Dieses Bild habe ich in einer Facebookgruppe gefunden. Es macht mich traurig und wütend zugleich. Hunde sind Familienmitglieder und haben solchen einen qualvollen Tod nicht verdient.
Zur Sache selbst: Dieser kleine Kämpfer wurde von einem Jagdgegner bei einer Jagd mit einer Forke durchstoßen und ins Gebüsch geworfen. Gps-Halsband verblieb am Hund. Vier Tage kämpfte er ums Überleben und verlor! Der Jagdgegner hat die Tat zugegeben und findet es für richtig.

http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/63945/page/5/

http://www.facebook.com/photo.php?fbid=877618972262302&set=gm.10152493960979514&type=1&theater

Kommentar bei Landrive.de dazu: Naturmädchen:

--- Die Sache war so: Es war eine Treibjagd durch Zuckerhirse, nicht angekündigt und mit wildem Trara und einer Lautstärke, dass sämtliche Nachbarn eingeschüchtert waren und nicht wussten, was da überhaupt abgeht.
Einer der Hunde drang bei einem Anwohner in die eingezäunte Schafweide ein und biss mehrere Schafe, woraufhin der Besitzer versuchte einzugreifen und in seiner Wut zur Forke griff.
Beiderseitig wurden Anzeigen erstattet. ----

"Und noch etwas: Der vermeintliche Tierschützer und Jagdgegner ist keiner. Er verteidigte nur seine dem DJT schutzlos ausgelieferten Schafe."

"Weiterhin ist er zwar Maler, aber Einheimischer, nicht aus Berlin. " ----- Und diese Leute, die das veranstaltet haben, sind die schlimmsten Jäger (ich mag sie gar nicht so nennen...), die es hier jemals gegeben hatte... Wurden immer wieder wegen Verstößen gegen Schonzeiten, Waffengesetz etc. angezeigt.
Also bitte mal den Ball flach halten, bevor ihr über jemanden schreibt, über den ihr nichts/ zu wenig wisst. " ----- "Wenn die Story in die Presse käme, würde es ganz sicher wieder auf DIE Jäger hageln.... man kann nur beten, dass das nicht in die Presse gelangt. " ----- "Eben, versetz Dich nur mal in die Lage des Schafhalters...... ein wildscharfer Terrier, den bändige mal... " -- "Naja, drei Schafe sind schon gebissen worden, bevor er den Terrier erwischen konnte... "

http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/63945/page/5/

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Wie man deutlich sieht wollten auch hier mal wieder Jäger Jagdgegnern die schlimmsten Untaten in die Schuhe schieben, obwohl  es Jäger waren, die diese Angriffe der Jagdhunde auf Schafe zu verantworten haben.  

Kommentare


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