Jäger stirbt auf der Treibjagd im Sauerland.
„Wir können äußere Einwirkungen, wie beispielsweise eine Schussverletzung, ausschließen“, erklärte die Polizei im Märkischen Kreis auf Anfrage der Westfalenpost. Denn die Aufregung in Eisborn war auch am Tag danach groß. Ein Jäger aus Sundern-Enkhausen war ums Leben gekommen. Aber eben nicht durch einen Schuss. Vielmehr soll es so gewesen sein, dass der 64-jährige Jäger während der Treibjagd plötzlich zusammengebrochen sei.
Sofort seien Notarzt und Rettungsassistenten gerufen worden, aber sie hätten dem Jäger nicht mehr helfen können. „Der Mann ist noch vor Ort verstorben“, sagt die Polizei, die ebenso am Samstagnachmittag im Jagdbezirk „Zum Blechen“ war wie der Notarzt und der RTW von der Rettungswache Balve.
Auf Grund des tragischen Todes ist die Treibjagd in Eisborn sofort abgebrochen worden.
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