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Channel: Der Anti-Jagdblog - News über Jagd & Wildtiere
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- Die unfassbarsten Jagdunfälle aus den USA -

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Die Jagdunfälle können wohl schon etwas länger her sein, die Berichte darüber sind aber dennoch noch recht informativ.

Die unfassbarsten Jagdunfälle:

O Ein Frau aus Wisconsin, die auf einer öffentlichen Straße ihre beiden Hunde spazieren führte, wurde in einem Waldstück tödlich von einem Schuss getroffen, abgefeuert von einem Mann, der sagte, er habe sie für einen Hirsch gehalten. Sie trug eine weiße Mütze und dunkle Kleidung. Noch schlimmer: der Jäger habe nicht gegen das Gesetz verstoßen, weil er sich mehr als 15 Meter von der Mitte der Straße entfernt aufgehalten habe.

o Ein 67-jähriger Mann erschoss in Kalifornien seinen 39-jährigen Sohn – auch er hatte er seinen Sohn für einen Hirsch gehalten. Der Sohn trug eine leuchtende orangefarbene Warnweste. Der Vater muss dem unsinnigen Gerücht Glauben geschenkt haben, das sich letztes Jahr wie ein Buschfeuer in den Jagdzeitungen verbreitete, demzufolge PETA ein paar Hirsche mit solchen Westen ausgestattet habe..

o In South Carolina wurde ein Mann, der einen Gummi-Truthahn unterm Arm trug, von einem Jäger erschossen.

o In Kentucky sah ein Jäger etwas Rotes hinter einem Baum und dachte, es handele sich um einen Truthahn. Das Opfer pfiff, um auf sich aufmerksam zu machen, und rief dann "Nicht schießen!" – vergebens…

o Eine Frau aus Maine, ging in ihren eigenen Garten hinaus – und wurde auf ihrem eigenen Grundstück von einem Jäger erschossen, der sie für einen Hirsch hielt.

0 In New Jersey wurde ein Paar von Hirschjägern angeschossen, als die beiden sich um ihr stehen gebliebenes Auto am Straßenrand kümmerten.

Dumm gelaufen: Jäger schießt sich beim Niesen ins Bein

Wer andern eine Grube gräbt… So oder so ähnlich erging es einem Mann in Connecticut:

Ein Waschbär besucht des Öfteren das Haus von James Pace und kratzte auch an der Tür, um hineinzukommen. Dies schien den Rentner nicht zu entzücken (wie es das mich würde), im Gegenteil: er erwartete das Tier hinter der Tür mit einer Schrotflinte!
Während er auf den Waschbär wartete, musst der 81-Jährige niesen – und zwar so heftig, dass es ihm vom Stuhl riss, wobei er sich versehentlich ins Bein schoss.

Sein Sohn brachte den Jäger ins Krankenhaus, die Verletzung war nicht lebensgefährlich.


Was es nicht alles so gibt? So jung noch und schon mit den Tieren unter einer Decke stecken?

http://blog.racheshop.de

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